Die Desserts, die Käse-, Früchte- und Lebkuchen, werden bei minus 40 Grad innert Kürze auf minus 18 Grad schockgefrostet und erst bei Bedarf ohne Qualitätsverlust wieder aufgetaut.
Beck-Konditorin Andrea Zürcher teilt sich die Tagesverantwortung mit zwei Köchinnen.
Den Schockfroster wird vorallem für die Vorproduktion und Herstellung von hausgemachter Convenience-Artikel verwendet.
v.l.n.r Jonathan Schärer (Gastroperspektiv), Regula Jaun (Gastgeberin), Urs Leuthold (Hugentobler)
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